Ratgeber & Tipps
Prepaid Kreditkarte mit Hochprägung: Wenn es täuschend echt sein soll
Visa Prepaid Kreditkarte: Mit Sicherheit gut bargeldlos bezahlen
Prepaid Mastercard: Weltweit mit voller Kostenkontrolle unterwegs
Beste Prepaid Kreditkarte: So findest du das Modell, das zu dir passt
Herzlich willkommen bei Prepaid-Kreditkarte24.net! Dieser Ratgeber richtet sich an alle, die eine Kreditkarte nutzen möchten, aber keine klassische Karte mit Kreditrahmen beantragen können oder wollen. Die Gründe hierfür sind ganz unterschiedlich. Mal verweigern die Banken eine Kreditkarte aufgrund schlechter Schufa, dann ist das Einkommen zu niedrig oder im Falle von Freiberuflern zu unterschiedlich.
Auch Schüler und Studenten erhalten in der Regel keine reguläre Kreditkarte. Hier bietet die Prepaid Kreditkarte eine tolle Alternative, denn die wird einfach aufgeladen. Ist kein Guthaben vorhanden, kann auch nicht bezahlt werden – simpel, aber genial! Prepaid Kreditkarten sind auch der ideale Begleiter in den Urlaub.
Wir haben das Konzept Kreditkarte zum Aufladen ausführlich untersucht, stellen die Anbieter vor und vergleichen Leistungen und Kosten. So findet jeder nicht nur die beste Prepaid Kreditkarte, sondern es gibt auch jede Menge Sparpotenzial zu entdecken!
Wann lohnt sich eine Prepaid Kreditkarte sinnvoll?
Die Prepaid Kreditkarte ist auch als Debitkarte oder aufladbare Kreditkarte bekannt. Der Unterschied zu einer klassischen Kreditkarte ist schnell erklärt. Während die reguläre Kreditkarte monatlich abgerechnet wird und über einen Kreditrahmen verfügt, funktioniert die Prepaid Karte nur auf Guthabenbasis.
Das bedeutet, es kann nur über die Summe verfügt werden, die sich aktuell auf dem Kreditkartenkonto oder dem mit der aufladbaren Karte verbundenen Girokonto befindet. Das schützt Verbraucher davor, in die Schuldenfalle zu tappen, da nur das vorhandene Geld ausgegeben werden kann. Auch die Banken sind auf diese Weise abgesichert und riskieren nicht, Geld zu verlieren.
Deshalb sind die Hürden für eine Prepaid Kreditkarte bei vielen Anbietern deutlich niedriger. Die Ausgabe erfolgt häufig ohne Schufa-Auskunft und auch Minderjährige können bereits eine Karte erhalten. Auch wer nur gelegentlich eine Kreditkarte, zum Beispiel im Urlaub, benötigt kann von einer Prepaid-Karte profitieren.
Generell lohnt sich die Karte für
- alle, die nur gelegentlich eine Kreditkarte benötigen
- Studenten, auch für das Auslandssemester
- Minderjährige
- bei schlechter Bonität
Rein von den Einsatzgebieten her gibt es keinen wahrnehmbaren Unterschied zwischen einer klassischen Kreditkarte und einer Kreditkarte zum Aufladen. Mit der Prepaid Kreditkarte lassen sich Einkäufe im Geschäft und im Internet bezahlen und es lassen sich Flüge und Hotelzimmer buchen.
Wie finde ich die richtige Prepaid Kreditkarte?
Prepaid Kreditkarten liegen im Trend, weshalb die Angebote wie Pilze aus dem Boden schießen. Reicht es aus, bei der Hausbank zusätzlich eine aufladbare Kreditkarte zum Girokonto zu bestellen? Oder solltest du doch lieber auf einen anderen Anbieter setzen? So viel vorab, eine klare Antwort gibt es nicht, da jeder andere Bedürfnisse und Voraussetzungen hat.
Daher haben wir eine ultimative Checkliste zusammengestellt, wie du die richtige Prepaid Kreditkarte finden kannst:
- Jahresgebühr: Prepaid Kreditkarten können kostenlos sein, müssen es aber nicht. In die Entscheidung sollte auf jeden Fall das persönliche Budget mit einbezogen werden.
- Kosten für Bargeldbezug: Die meisten Menschen heben mit der Kreditkarte Bargeld nur im Urlaub ab. Während einige Anbieter kostenlose Bargeldabhebungen im europäischen Ausland oder sogar weltweit ermöglichen, geht bei anderen das Abheben an der ATM ordentlich ins Geld.
- Fremdwährungsgebühren: Andere Währung als Euro gewünscht? Dann sind die Fremdwährungsgebühren zu beachten. Die werden auch in Rechnung gestellt, wenn im Netz in einer anderen Währung bezahlt wird.
- Aufladegebühren: Hierbei handelt es sich um häufig unterschätzte Nebenkosten. Es gibt Anbieter, die verlangen für das Aufladen eine Gebühr.
- Inaktivitätsgebühr: Wird die Karte ein paar Monate lang nicht benutzt, gibt es Prepaid Kreditkarten, die wieder aktiviert werden müssen. Hierbei entstehen Kosten.
- Partnerkarten: Ist mehr als eine Kreditkarte gewünscht, solltest du nach einem Angebot ausschauen, bei dem es eine kostenlose Partnerkarte gibt oder allenfalls geringe Gebühren berechnet werden.
- Aufladedauer: Einige Prepaid Kreditkarten sind direkt mit dem Girokonto verbunden, von dem das Guthaben direkt abgebucht wird. Bei anderen Karten muss erst ein spezielles Kartenkonto aufgeladen werden. Das kostet Zeit und macht weniger flexibel.
- Limits: Es gibt aufladbare Kreditkarten, deren täglicher Verfügungsrahmen sehr niedrig ist. Sind größere Summen gewünscht, muss das Limit entsprechend höher einstellbar sein oder gleich eine Karte mit einem entsprechenden Limit gewählt werden.
- Neues Konto: Wenn ebenfalls ein neues Girokonto gewünscht wird, ist es sinnvoll nach einem Girokonto mit Prepaid Kreditkarte Ausschau zu halten.
- Bestimmungen: Manche Karten werden nicht an Minderjährige ausgegeben, andere sind nur bis zu einem bestimmten Alter gratis. Bei der Auswahl sind daher die AGB genau zu studieren.
- Hochprägung: Klassische Kreditkarten sind hochgeprägt. Die meisten Prepaid Kreditkarten sind jedoch der Girokarte recht ähnlich. Wird eine hochgeprägte Kreditkarte zum Aufladen gewünscht, kommen nur wenige Anbieter infrage.
Welches ist die beste Prepaid Kreditkarte?
Für unseren Prepaid Kreditkarten Vergleich haben wir alle Anbieter unter die Lupe genommen. Einige Angebote haben uns restlos begeistert, andere finden wir gut, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Eine pauschale Antwort, welche Kreditkarte zum Aufladen die beste Prepaid Kreditkarte ist, können wir nicht geben, da sich die Auswahl letztendlich an deinen Vorlieben orientiert. Allerdings sind wir der Meinung, dass du mit den Erstplatzierten aus unserem Prepaid Kreditkarte Test nichts falsch machen kannst.
Visa Prepaid Kreditkarte vs Mastercard Prepaid Kreditkarte – wo liegt der Unterschied?
Visa und Mastercard sind die weltweit größten Kreditkartenanbieter, was sich natürlich auch bei den Prepaid Kreditkarten im Angebot zeigt. Es gibt von der klassischen Kreditkarte bis zur Aufladekarte verschiedene Angebote, mit denen weltweit kostenlos Bargeld abgehoben und bezahlt werden kann. Auch die Sicherheitsstandards sind bei den Anbietern vergleichbar.
Akzeptiert werden beide Karten weltweit, wobei die Visa Prepaid Kreditkarte beim bargeldlosen Zahlungsverkehr einen leichten Vorsprung hat. Entscheidest du dich für eine Mastercard Prepaidkarte, hast du hingegen mehr ATM für die Barabhebung zur Verfügung.
Im Grunde schenken sich Mastercard und Visa nichts, weshalb du bei deiner Entscheidung für eine Kreditkarte zum Aufladen immer auf das jeweilige Gesamtangebot schauen solltest.
Prepaid Kreditkarte und die Schufa-Abfrage – wird eine Bonitätsauskunft eingeholt?
Die Hürden für eine klassische Kreditkarte sind hoch. Die Prepaid Kreditkarte ist daher ideal für Schüler, Studenten, Minijobber und Menschen mit schlechter Schufa, um am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen.
Da nur über das tatsächliche Kartenguthaben verfügt werden kann, ist eine Anfrage bei der Auskunftei nicht notwendig. Anders sieht das aus, wenn aufladbare Kreditkarte und Girokonto zusammengehören. Hier muss bei der Kontoeröffnung der Schufa-Check einkalkuliert werden. Ist der nicht gewünscht, ist das kein Grund zur Sorge. Wir listen im Vergleich auch Beispiele für eine Prepaid Kreditkarte ohne Schufa und Prepaidkarte ohne Konto.
Anonyme Kreditkarte – was steckt dahinter?
An einigen Tankstellen und am Kiosk besteht die Möglichkeit, Kreditkarten auf Guthabenbasis zu erwerben. Die Karte wird gleich beim Kauf aufgeladen, in der Regel mit maximal 100 Euro. Ein Registrierungsprozess ist nicht notwendig, meist genügt es, an den Anbieter eine SMS zur Aktivierung zu versenden. Auf der Karte selbst ist auch kein Name aufgedruckt.
Manche Karten sind Einweg-Kreditkarten, andere lassen sich durch Überweisung oder Bareinzahlung erneut aufladen. Dabei können hohe Gebühren anfallen.
Die einzelnen Anbieter handhaben die anonyme Kreditkarte recht unterschiedlich. Manchmal ist es auch möglich, gegen Preisgabe der persönlichen Daten höhere Summen aufzuladen oder Bargeld abzuheben. Auch Jahresgebühren oder Inaktivitätsgebühren können fällig werden.
In unserem Vergleich beziehen wir auch diese Karten mit ein, damit du einen Durchblick im Dschungel der Anbieter hast. Die anonyme Kreditkarte wird gern genutzt, um im Netz Glücksspiele, Apps oder andere Downloads zu bezahlen. Auch als Geschenk kommt eine Einwegkreditkarte infrage.
Virtuelle Kreditkarte – wenn die Karte nur im Netz genutzt wird
Wenn du nur im Netz bezahlen willst, reicht die Kartennummer aus. Eine physische Karte ist nicht notwendig. Ansonsten funktioniert die virtuelle Kreditkarte wie eine reguläre Prepaid Kreditkarte auf Guthabenbasis. Auch hier unterscheiden sich die Anbieter im Vergleich in Bezug auf Kosten und Leistungen erheblich.
Eine Schufa-Abfrage wird nicht durchgeführt. Mitunter kann es zu Einschränkungen kommen, so gibt es Maximal-Umsätze oder Flüge und Hotels können mit den Karten nicht gebucht werden, weil beim Check-in eine Karte vorgelegt werden muss.
Wir finden, dass eine reguläre Prepaid Kreditkarte deutlich flexibler ist. Bedenke, dass auch Daten der virtuellen Kreditkarte in unsicheren Online-Shops oder von Hackern gestohlen werden können. Auf jeden Fall kann die virtuelle Kreditkarte aber eine Alternative zu PayPal sein.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was kostet eine Prepaid Kreditkarte?
Hier gestalten sich die Kosten sehr unterschiedlich. Einige Karten gibt es gratis zum Konto, für andere werden Jahresgebühren von 50 Euro fällig. Wichtig ist auch, die Kartennebenkosten in die Berechnung einzukalkulieren.
Welche Prepaid Kreditkarte ist die beste?
Das kommt auf deine Ansprüche und die persönlichen Voraussetzungen an. Grundsätzlich machst du mit einer Karte zum Aufladen aus unserem Vergleich nichts falsch.
Wie viel Geld kann ich auf eine Prepaid Kreditkarte aufladen?
Das ist recht unterschiedlich. Bei Tankstellen Kreditkarten beträgt das Limit 100 Euro, bei anderen Anbietern kannst du 30.000 Euro oder mehr auf einmal aufladen.
Wann wird das Geld von einer Prepaid Kreditkarte abgebucht?
Meistens erfolgen die Abbuchungen in Echtzeit. Ist die Karte mit einem Konto verknüpft, spätestens nach zwei Tagen.
Wie lange dauert das Aufladen einer Prepaid Kreditkarte?
Auch hier gibt es große Unterschiede. Manche Karten kannst du direkt in einem Shop aufladen, bei anderen musst du erst auf ein spezielles Konto Guthaben überweisen.
Was mache ich, wenn die Kreditkarte zum Aufladen gestohlen wird?
Damit niemand Unfug mit deiner Karte treibt, solltest du sofort die Sperr-Notrufnummer des Anbieters kontaktieren. Die Nummer findest du bei deinen Unterlagen. Tipp: Speichere dir den Sperr-Notruf in dein Handy ein.
Wird für eine Prepaid Kreditkarte eine Schufa-Abfrage gemacht?
In der Regel gibt es keine Bonitätsprüfung. Beantragst du jedoch bei der Eröffnung eines Girokontos eine Prepaidkarte, musst du der Schufa Prüfung automatisch zustimmen.
Welche Limits gibt es bei Prepaid Kreditkarten?
Limits handhaben die Anbieter unterschiedlich. In unserem Vergleich haben wir Tageslimits von 500 bis 2.000 Euro beobachtet.